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Kompetente Beratung

Dartzubehör – Alles, was du über Spitzen, Shafts, Flights & Co. wissen musst

Dartzubehör ist mehr als nur Ersatz – es entscheidet über dein Spielgefühl, deine Präzision und deinen Erfolg am Board. Egal, ob du auf der Suche nach den richtigen Spitzen, robusten Shafts, stabilen Flights oder einem schützenden Surround bist – hier bekommst du alle wichtigen Infos kompakt und verständlich erklärt. Entdecke die Unterschiede der Materialien, finde heraus, welches Zubehör zu deinem Spielstil passt, und worauf du beim Kauf achten solltest. Ideal für Einsteiger und ambitionierte Spieler.

Dartspitzen im Überblick

Bitte beachte: Wir erklären hier nur die wichtigsten Merkmale und Unterschiede. Welche Softdart- oder Steeldartspitze am besten zu deinem Spielstil passt, findest du am zuverlässigsten durch Ausprobieren heraus.

Softdart Spitzen

Softdartspitzen bestehen aus Kunststoff und sind speziell für elektronische Dartboards konzipiert. Sie werden einfach in Barrels mit 2BA-Gewinde geschraubt und sind sofort einsatzbereit. Es gibt sie in verschiedenen Längen, Farben und Härtegraden – je nach Spielstil. Lange Spitzen bieten mehr Halt im Board, kurze mehr Kontrolle beim Wurf. Wichtig: Qualität lohnt sich, denn günstigere Spitzen brechen schneller und können dein Board beschädigen.

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Steeldart Spitzen

Steeldartspitzen sind fest verbaute Metallspitzen für klassische Steeldarts. Sie bieten höchste Präzision und sind der Klassiker bei Steeldart-Pfeilen. Es gibt glatte, gerändelte oder beschichtete Varianten – je nach Grip und Rückprallverhalten. Wer häufig spielt, sollte auf hochwertig gehärteten Stahl setzen. Durch Schleifen kann die Spitze nachgeschärft werden, was den Halt im Board erhöht und Abpraller reduziert.

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Conversion Points

Conversion Points sind wechselbare Spitzen, mit denen du Softdarts in Steeldarts verwandeln kannst. Ideal für Spieler, die flexibel bleiben möchten. Meist aus Metall oder einem Titanium-Verbund gefertigt, lassen sie sich einfach ins Gewinde eindrehen. Wichtig: Wir empfehlen Gummiringe dazu für sicheren Halt, damit beim Spiel kein Wackeln entsteht. Conversion Points sind perfekt für Spieler, die auf verschiedenen Boards trainieren.

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Swiss Point Spitzen

Swiss Point ist ein innovatives Wechselsystem von Target. Mit einem speziellen Tool wechselst du die Steeldartspitzen in Sekunden – schnell, sicher und präzise. Dieses System eignet sich besonders für Spieler, die häufig zwischen Griptypen oder Längen wechseln wollen. Es erhöht die Langlebigkeit des Barrels und ermöglicht schnellen Austausch bei Schäden. Swiss Points sind in verschiedenen Designs erhältlich, auch mit Fräsungen für besseren Halt im Board. Diese Spitzen sind nur mit Swiss Point Darts von Target spielbar!

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Dart Shafts im Überblick

Wir geben dir einen kurzen Überblick über die gängigen Schaft-Materialien. Welcher Dart Shaft am besten zu deinem Wurfverhalten passt, findest du durch Testen und persönliche Erfahrung heraus.

Nylon/Plastik Shafts

Nylon Shafts sind die klassischen Dartschäfte, leicht, günstig und etwas flexibel. Ideal für Spieler jeden Könnens die Wert auf Design und Preis legen. Polycarbonat Shafts sind etwas steifer, dafür in mehr Farbvariationen erhältlich. Trotz ihrer Einfachheit bieten Nylon/Plastik- und Polycarbonat Shafts ein gutes Flugverhalten. Bei häufigem Spiel können sie jedoch schneller abbrechen oder ausleiern. Viele Spieler nutzen sie mit Federringen oder Flight-Schutzsystemen.

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Aluminium Shafts

Aluminium Shafts sind robust und langlebig. Durch ihr höheres Gewicht liegen sie gut in der Hand und sorgen für einen stabileren Wurf. Sie sind langlebiger und haltbarer, allerdings muss man bei der Wahl der Flights aufpassen da sie diese manchmal schwerer aufnehmen. Dafür punkten sie mit Stabilität sowie optionalen Grip-Rillen für besseren Halt.

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Carbon Shafts

Carbon Shafts verbinden Leichtigkeit mit extremer Festigkeit. Sie sind bei Profis beliebt, die auf höchste Präzision und Haltbarkeit setzen. Meist deutlich teurer als Nylon oder Alu, aber auch langlebiger. Einige Modelle kombinieren Carbon mit Nylon oder Aluminium-Enden für optimalen Halt der Flights. Dem persönlichen Stil der Gestaltung des Setup sind auch hier keine Grenzen gesetzt.

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Titanium Shafts

Titanium Shafts gehören zu den edelsten und widerstandsfähigsten Varianten. Sie bieten eine ideale Balance aus Gewicht, Stabilität und Haltbarkeit. Besonders beliebt sind sie in Kombination mit austauschbaren Tops oder modifizierten Grip-Zonen. Der höhere Preis zahlt sich durch ihre Lebensdauer und Präzision langfristig aus. Die meisten Modelle sind schon mit einem Gummiring am Gewinde versehen um ein lockern zu verhindern.

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Dart Barrels im Vergleich

Der Barrel ist das Herzstück deines Darts. Hier zeigen wir dir die wichtigsten Unterschiede in Material, Form und Grip – für mehr Kontrolle und bessere Treffer.

Messing Barrels

Perfekt für Einsteiger – preiswert, leicht und vielseitig im Design. Messing-Barrels sind ideal für Anfänger, da sie kostengünstig und leicht zu kontrollieren sind. Allerdings nutzen sie sich bei regelmäßigem Spiel schneller ab als andere Materialien.

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Tungsten Barrels

Der Profi-Standard – schlank, schwer und extrem langlebig. Tungsten (Wolfram) ermöglicht schlankere Barrels bei gleichem Gewicht. Das sorgt für enge Gruppierungen und bessere Präzision. Je höher der Tungsten-Anteil, desto kompakter und haltbarer ist der Barrel.

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Hybrid Barrels

Kombination aus Materialien – für spezielle Balance und Grip. Hybrid-Barrels verbinden meist Tungsten mit anderen Komponenten (z. B. Titan, Kunststoff), um Gewicht, Balance und Spielgefühl individuell abzustimmen. Ideal für Spieler mit besonderen Anforderungen.

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Grip-Varianten

Von glatt bis aggressiv – finde deinen optimalen Grip. Ringe, Rillen, Shark-Grip, Milled Cuts – moderne Barrels bieten zahlreiche Griffmuster für jeden Spielstil. Wichtig: Der Grip sollte zu deiner Fingerhaltung und Wurftechnik passen.

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Dart Flights erklärt

Dart Flights beeinflussen das Flugverhalten deiner Darts maßgeblich. Hier findest du die wichtigsten Unterschiede bei Form, Material und Stärke – kurz & verständlich. Natürlich gibt es noch weiter Formen wie Kite oder Pear. Die fallen aber nich ins Gewicht da sie ehrlicherweise nicht sonderlich gefragt sind. Bei uns findest Du sie natürlich falls Du testen willst wie sich diese Formen auf Deinen Wurf auswirken.

Standard Flights

Die beliebteste Form – sorgt für stabile Flugbahnen bei klassischen Würfen. Standard Flights bieten eine große Fläche und damit hohen Luftwiderstand. Ideal für Spieler mit eher ruhigem Wurfstil oder schwereren Darts.

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Shape Flights

Etwas schmaler als Standard – für leicht schnellere Würfe und engere Gruppierungen. Shape Flights kombinieren Stabilität mit besserer Aerodynamik. Sie eignen sich gut für Spieler mit kontrolliertem, etwas dynamischerem Wurf.

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Slim Flights

Besonders schmal – ideal für Softdarts oder Spieler mit hoher Wurfgeschwindigkeit. Slim Flights erzeugen wenig Luftwiderstand und ermöglichen sehr enge Gruppierungen. Besonders beliebt bei fortgeschrittenen Spielern und für leichte Darts.

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Schaft-Flight-Systeme

Innovative Systeme vereinen Shaft und Flight – für mehr Halt und weniger Brüche. Target K-Flex, Winmau Fusion, Shot Flight Deck, Condor AXE & Co. setzen auf integrierte Lösungen: Flight und Shaft sind fest verbunden oder exakt aufeinander abgestimmt. Das sorgt für bessere Aerodynamik, weniger Abnutzung und spart Zeit beim Setup-Wechsel. Ideal für ambitionierte Spieler, die Wert auf Konsistenz legen.

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Shaft & Flight Systeme Highlights

FAQ – Zubehörwissen

Was du über kleine Dartteile mit großer Wirkung wissen solltest

Was sind Flightschoner – und bringen sie wirklich etwas?

Flightschoner werden am hinteren Ende eines Dartflights angebracht. Sie sollen verhindern, dass nachfolgende Darts den Flight beschädigen, und stabilisieren gleichzeitig den 90°-Winkel der Flügel. Ob man sie wirklich braucht, muss jeder selbst entscheiden. Ich persönlich halte sie für überbewertet: Sie gehen leicht verloren und bringen zusätzliches Gewicht an eine empfindliche Stelle. Nachfolgende Darts treffen eher mit den Rändern aufeinander und beschädigen diese seitlich. Ein Flightschoner bietet hierfür keinen Schutz. Wer mag, kann sie testen – notwendig sind sie aber nicht.

Was sind Shaftkronen – und brauche ich sie wirklich?

Shaftkronen sind kleine Metallringe, die über das obere Ende von Nylon-Shafts geschoben werden. Sie verhindern, dass sich die Schlitze im Shaft ausweiten oder einreißen. Das sorgt für besseren Halt der Flights. Shaftkronen sieht man immer seltener, da sie – ohne extra Anpassung – nur auf einfache Nylon Shafts passen und der Flightwechsel eher aufwendig ist. Sie sind ein Klassiker und waren eins der ersten Dartzubehörteile, finden aber durch neue Innovationen immer weniger Beachtung.

Was sind Shaftringe – und wozu dienen sie?

Shaftringe sind kleine Ringe, die über das obere Ende eines Dartshafts geschoben werden, um den Flight fest im Shaft zu fixieren. Der größte Vorteil zeigt sich bei gelochten Flights: Hier greift der Ring gezielt in die Aussparung und hält den Flight besonders sicher – selbst bei vielen Würfen.

Es gibt verschiedene Ausführungen: einfache Federringe aus Messing, stabile Aluminium-Ringe und hochwertige Titanium-Ringe. Besonders bei Nylon-Shafts sind Shaftringe hilfreich, um das Ausleiern der Schlitze zu vermeiden und die Lebensdauer des Equipments zu verlängern. Auch wenn sie kein Muss sind, können sie dein Setup stabiler und langlebiger machen – vor allem, wenn du gelochte Flights nutzt.

Was sind Gummiringe – und wofür braucht man sie?

Gummiringe beim Dartsport dienen vor allem dazu, Aluminium- oder Titaniumshafts fest am Barrel zu fixieren. Sie werden auf das Gewinde gezogen und wirken wie eine Dichtung, die ein selbstständiges Lockern der Shafts beim Spielen verhindert.

Auch bei Conversion Points – also Wechselspitzen für Softdarts – kommen Gummiringe zum Einsatz. Dort sorgen sie für einen festen Sitz im Barrel, damit sich die Spitze während des Spiels nicht löst. Klein, günstig, aber äußerst effektiv – und daher bei vielen Spielern Standard im Setup.